Heute veröffentlichen Electronic Arts und BioWare offiziell das Videospiel-Highlight Anthem. Spieler steigen ab sofort in ihre Javelin-Kampfanzüge und stürzen sich mit drei weiteren Spielern in eine neue Welt. In der Rolle von Freelancern entfesseln sie gemeinsam ihre Kräfte mit mächtigen Fähigkeiten und koordinierter Teamarbeit. Dabei müssen die einzigartigen Stärken jedes Javelins genutzt werden, um ein erfolgreiches Team zu bilden.
„Es fühlt sich fast so an wie damals, als wir die ursprüngliche Mass Effect-Trilogie veröffentlicht haben“, sagt Casey Hudson, General Manager bei BioWare. „Ich bin aufgeregt, nervös und unglaublich stolz auf das, was unser Team geleistet hat. Ich hoffe aufrichtig, dass unsere Spieler das Spiel genießen, und freue mich bereits auf die unzähligen Geschichten in der Welt von Anthem, die wir in den kommenden Wochen und Monaten erzählen werden.“
Anthem bietet großartige Charaktere und tiefgründige Hintergrundgeschichten, die es den Spielern ermöglichen, in die Welt einzutauchen und ihre Geheimnisse zu entdecken. Regelmäßige neue Inhalte verändern die Welt und halten die Spielerfahrung frisch. In Anthem stellen sich Spieler dem niederträchtigen Monitor entgegen, dem Anführer des militaristischen Dominions, welcher die Mächte der Schöpfung und Zerstörung an sich reißen möchte. Die Freelancer müssen den Monitor daran hindern, die Hymne der Schöpfung in seine Kontrolle zu bringen, da er sonst die gesamte Welt zerstören und den Planeten ins endgültige Chaos stürzen könnte.
Die Veröffentlichung ist erst der Anfang für Anthem, da das Spiel durch kostenfreie Live Service-Inhaltserweiterungen stetig wachsen und sich entwickeln wird. In den kommenden 90 Tagen wird es bereits neue Missionen, Belohnungen, eine neue Festung und weitere Inhalte geben. Ein besonderes Highlight wird der erste Cataclysm sein – ein weltveränderndes Ereignis, das eine komplett neue Erfahrung mit sich bringen wird.
Anthem wird von BioWare entwickelt und ist ab sofort für Xbox One, PlayStation 4 und Origin auf PC erhältlich.
