Gaming Booster sind Nahrungsergänzungsmittel, die echten Zockern dabei helfen, ihre Potenziale voll auszuschöpfen. Die Inhaltsstoffe sind dabei so ausgewählt und angepasst, dass sie belebend wirken und einen längeren Fokus auf das Spiel ermöglichen. Über mehrere Stunden kann man als Spieler damit frisch, wach und konzentriert spielen. Ansonsten führt das lange Sitzen in einem abgedunkelten Raum zwangsläufig zu Ermüdungserscheinungen.
Welche Wirkstoffe enthalten Gamer Supps?
Energy Booster für Gamer versprechen gesteigerten Spielspaß und beste Leistungen. Die Booster sind dabei speziell an die Bedürfnisse der Gamer angepasst. So unterscheiden sie sich klar von anderen Nahrungsergänzungsmitteln, die etwa für ein Work-out konzipiert sind. In den Gamer Supps befinden sich belebende Substanzen, damit sich die Spieler wach und frisch fühlen. Der dominante Wirkstoff ist dabei in vielen Fällen Koffein. Durch die Substanz lassen sich Leistungstiefs überwinden und das Empfinden wird wacher.
Auch L-Theanin wird verwendet – der Stoff unterstützt den Körper dabei, Stresssituationen im Spiel besser auszuhalten. Dadurch stellt sich eine leicht entspannende Wirkung ein. Ebenso enthalten die Booster häufig Rosenwurz-Wurzelextrakt, das sich ebenfalls positiv auf das Stressempfinden auswirkt. Das Stress-Level wird positiv beeinflusst, indem zuständige Hormone abgebaut werden: Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin werden besser aus dem Körper ausgestoßen.
Mit Niacin und Pantothensäure sind ebenso B-Vitamine enthalten, die den Stoffwechsel anregen und sich vorteilhaft auf die Verdauung auswirken. Überdies wird gerne Piperin hinzugefügt. Die Substanz bringt den Kreislauf in Schwung und sorgt gerade bei langen Spieleinheiten für ein gutes Durchhaltevermögen.
Vor allem die B-Vitamine sind häufig in den Präparaten vertreten und sorgen dafür, dass die Nahrung gut verarbeitet wird. Spieler verfügen schneller über Energie und können ihre individuelle Leistungskurve optimieren. Je nach Hersteller kommen noch weitere Substanzen wie Taurin, Vitamin C oder Geschmacksträger hinzu.
Was ist besser: Energy Drinks oder Gamer Supps?
Der große Unterschied zwischen Gaming Boostern und Energy Drinks ist das Wirkintervall. Energy Drinks puschen die Leistung schnell, jedoch nur über einen kurzen Zeitraum. Nach einer Stunde flacht die Wirkung wieder ab. Gaming Supps wirken dagegen nicht sofort so ausgeprägt, halten die Wirkung jedoch über einen langen Zeitraum aufrecht.
Das ist auch der Unterschied zu Work-out Boostern: Sportler profitieren von den intensiven, jedoch kurzzeitigen Effekten. Bei ausgedehnten Spieleinheiten ist es dagegen erforderlich, dass der Booster über eine lange Zeit hinweg wirkt. Gaming Supps sind daher auf eine Wirkzeit von etwa vier Stunden ausgelegt.
Worauf sollte beim Kauf von Gaming Booster geachtet werden?
Beim Kauf eines Gaming Boosters sollte auf die angegebene Menge an Koffein geachtet werden. Gerade in jungen Jahren gilt es, eine zu hohe Dosierung zu vermeiden. Gaming Supps mit 400 mg Koffein pro Portion wirken sehr anregend. Zunächst sollte man sich an die individuelle Dosierung herantasten. Zudem ist es essenziell, die Dosierungsanleitung des Herstellers zu beachten, um nicht zu viele der belebenden Inhaltsstoffe aufzunehmen.
Hochwertige Produkte zeichnen sich dadurch aus, dass auf unnötige Füllstoffe verzichtet wird – dazu gehört unter anderem Maisstärke. Ebenso ist es sinnvoll, auf die Geschmacksrichtung vor dem Kauf zu achten, da die meisten Booster als Longdrinks verzehrt werden. Im Idealfall kommen sie schließlich ohne Zucker daher.
Vorteile von Gaming Boostern
Wer die Booster also individuell und gut dosiert, der profitiert von vielen positiven Eigenschaften. Darüber hinaus sollte man vor dem Verzehr einen zeitlichen Abstand zu zusätzlichen Energy Drinks oder Kaffee beachten.
Durch die Booster kann die eigene Leistung dann auf ein neues Level gehoben werden und in besonderen Spielsituationen erhalten Gamer eine Portion Extraleistung. Das sorgt für ein tolles Spielerlebnis und auch lange Zocker-Nächte sind kein Problem mehr.
