Ghost of Tsushima wird in absehbarer Zeit für die PS5 erscheinen, das scheint klar zu sein. Eine offizielle Bestätigung steht derweil allerdings noch aus. Nun erfolgte aber ein aktuelles Rating durch das ESRB und konkret geprüft wurde „Ghost of Tsushima“ als Director’s Cut für PS4 und PS5.
Noch keine Details zu den Inhalten und möglichen Verbesserungen
Die Zusammenfassung zur Alterseinstufung des ESRB gibt leider keine Hinweise darauf, was sich im Vergleich zum Original geändert hat. Die ESRB-Beschreibung liefert nur (mittlerweile allseits) bekannte Infos, wie zum Beispiel das Samurai-Schwerter, Giftpfeile und Pfeile zum Einsatz kommen, um Feinde im Nahkampf aus der Third-Person-Perspektive zu bekämpfen. Das es hierbei zu Verstümmelungen, oder gar zur Enthauptung von feindlichen Soldaten kommen kann, findet ebenso Erwähnung. Natürlich wird auch nicht verschwiegen das die ganze Action ziemlich blutig ist, immerhin ist dies ja auch einer der Faktoren für die höhere Altersfreigabe. Attentate und Meuchelmorde runden das Ganze ab.
Technisch sind wohl üblichen Verbesserungen zu erwarten, wie eine schönere und höher aufgelöste Grafik, eine bessere Performance, (noch) kürzere Ladezeiten (in dieser Hinsicht war die PS4-Version schon phänomenal gut) und möglicherwiese die Nutzung exklusiver DualSense-Features.
Eventuell ist auch die Erweiterung „Ghost of Ikishima“ enthalten, um die es aktuell Gerüchte gibt.