Gut 14 Monate hat es gedauert, bis die Nintendo Switch jetzt final als hackbar bezeichnet werden kann. Die Hacker von „fail0verflow“ haben dazu einen Exploit in der Hardware ausgenutzt, der nicht durch ein Softwareupdate behoben werden kann. Konkret liegt eine Sicherheitslücke im Tegra X1 von NVIDIA vor.
Das Boot-ROM soll einen entsprechenden Bug enthalten.
Jetzt werden die jüngeren Meldungen um potentielle neuen Hardwarerevisionen plötzlich sinnvoll. Nintendo kennt diesen Bug schon länger und bereitet einen Fix über eine angepasste Hardware vor. Die Gerüchte könnten sich jetzt bewahrheiten.
Nintendo muss der Veröffentlichung dieses Bugs jetzt entgegentreten und wird vermutlich Extraschichten einlegen, um den Schaden so gering wie möglich zu halten.
Wir sind gespannt, welche Infos noch folgen, was das Unternehmen als nächstes vor hat und wie die Community darauf reagiert.
Quelle: Beschreibung des Exploits