Ein neues Video von CI Games gibt nun in einer zweiteiligen Serie ein Basisverständnis der Taktik des Spiels.
Zielfernrohr-Kalibrierung:
Vor der erfolgreichen Platzierung eines Wolltreffers obliegt es dem Spieler, die richtige Distanz und Richthöhe des Laufs einzustellen. Auch Seiten- oder Scherwinde nehmen ab einen gewissen Grad spürbaren Einfluss auf die Flugbahn des Projektils, so dass auch die Windstandsanzeige stets beachtet werden muss.
Positionierung:
Um sich einen Vorteil gegenüber Gegnern zu verschaffen oder Instabilitäten beim Zielen zu vermeiden, ist es ratsam die Beschaffenheit der Umgebung geschickt zu nutzen. Abhocken oder Liegen reduzieren nicht nur die Sichtbarkeit des Schützen, sondern stabilisieren auch den Zielvorgang. Je nach Schusswinkel und Hindernissen ist es ratsam, vor der Schussabgabe das richtige Projektil auszuwählen. Spezielle Patronen sind in der Lage ganz besondere Projektile abzufeuern, mit denen selbst Gebäudewände durchschlagen werden können.
Die Drohne:
Die gute Vorbereitung einer Mission ist enorm wichtig und Aufklärung zählt auf jeden Fall dazu. Bevor Anlagen oder Gebäude infiltriert werden, kann die Drohne wertvolle Hilfe beim Ausspähen der Gegner leisten. Während eines Überflugs kann die Drohne Gegner und Hindernisse erspähen und Gegner markieren, aber auch Objekte und gegnerische Hilfsmittel sabotieren. Mit ihr kann man Engpässe und kritische Bereiche frühzeitig lokalisieren und seine Taktik so anpassen, dass Gegner ohne Probleme lautlos ausgeschaltet werden können.
Sniper: Ghost Warrior 3 erzählt eine Geschichte von Bruderschaft, Vertrauen und Verrat, in einem Land, das vom Blut eines Bürgerkriegs getränkt ist. Spieler übernehmen die Rolle von Jonathan North, einem amerikanischen Scharfschützen, der nahe der russischen Grenze im nördlichen Georgien abgesetzt wird. Er hat einen offiziellen Auftrag im Gepäck, doch fast noch wichtiger ist ihm seine persönliche Mission – die Suche nach seinem lange totgeglaubten Bruder.