Wargaming enthüllt auf der gamescom die ersten Nationen , die es Spielern in World of Warships ermöglichen mit den kommenden U-Booten abzutauchen, sowie weitere Details zu den brandneuen Mechaniken rund um die neue Schiffklasse.
Hier der brandneue Cinematic Trailer:
Die Vereinigten Staaten, Deutschland und die USSR werden die ersten Nationen sein, die U-Boote erhalten, nachgefolgt von der japanischen Flotte. In den kommenden Wochen werdet ihr einen ersten Blick auf die U-Boote während der kommenden Super Testphase erhalten. Als zukünftige Kommandanten könnt ihr euch außerdem auf das PVP-Event im Herbst freuen. Es ermöglicht euch die neuen Schiffe der ersten drei Nationen für kurze Zeit als erste zu testen, um die neue Schiffklasse noch vor ihrer Einführung ins eigentliche Spiel beurteilen zu können.
Schaut euch hier den Gameplay-Trailer an:
Die folgenden drei Nationen werden als erste mit diesen getarnten Kampfmaschinen aufgerüstet:
Wargaming ist bestrebt, die Auswahl an U-Booten in Zukunft auf andere Nationen auszudehnen. Zunächst mit der japanischen Flotte, bevor weitere durch Forschung erhältliche und Premiumschiffe folgen.
Was U-Boote so einzigartig macht, ist ihre Fähigkeit, dort aufzutauchen, wo man sie am wenigsten erwartet. Und das, um feindliche Schiffe mit präzisen Torpedosalven von Engpässen fortzulocken, bevor sie wieder verschwinden. U-Boote haben die besten Tarnfähigkeiten im Spiel, da sie unter die Meeresoberfläche abtauchen und sich so der visuellen Erkennung entziehen können. Aber nur, solange ihre Sauerstoffvorräte dies zulassen.
Dank dieser brandneuen Fähigkeit könnt ihr Überraschungsangriffe auf das feindliche Team entfesseln, bleibt dabei selbst jedoch für die meisten Arten von Schäden unverwundbar. U-Boote sind allerdings relativ langsam und verfügen über die geringsten Trefferpunkte. Angehende Kommandanten sollten ihre einzigartige Mechanik also mit Bedacht einsetzen, sich gut positionieren und die Lage genau im Auge behalten, um das Blatt in der Schlacht zu wenden.
Neue Mechanik: Hydrophonpuls
Einmal untergetaucht, verlieren U-Boote die Fähigkeit, Feinde im Kampf visuell zu erfassen. Um ihren Kurs zu bestimmen und andere Schiffe zu orten benötigen sie die Hilfe einer weiteren neuen Mechanik: den Hydrophonpuls. Dies unterstützt ihre räumliche Wahrnehmung aktiv. Zudem ermöglicht sie ihnen, Kurs auf die nächstgelegenen feindlichen Schiffen zu setzen und ihre Umgebung unter Wasser zu visualisieren.
Zudem könnt ihr euer Ziel noch nach dem Schießen justieren und den Kurs eurer Torpedos ändern, indem ihr bestimmte Teile eines feindlichen Schiffes mit dem Hydrophon abtastet. Dies kann sich jedoch auch nachteilig auswirken, da die Koordinaten des U-Bootes kurz auf der Minikarte sichtbar werden.
Die Einführung von U-Booten wird auch neue Waffen und Mechaniken mit sich bringen, die speziell darauf angelegt sind, ihnen entgegenzuwirken. Zerstörer machen besonders effizient Jagd auf die U-Boote, denn sobald sie sich ihrer Beute nähern, wird diese durch besondere markierte Bereiche auf der Wasseroberfläche angezeigt. Sobald sie ein Ziel erfasst haben, können Zerstörer brandneue Waffen einsetzen, die auch U-Boote weit in den Tiefen versenken: U-Boot-Abwehrmörser und Wasserbomben, die automatisch aktiviert werden, wenn sie über ihren Gegnern kreuzen.
Wargaming hat das neue Update 0.8.7. veröffentlicht, das zweite des französischen Geschichtsbogens, mit dem ihr die gesamte Flotte der französischen Zerstörer erforschen und freischalten könnt.
Wargaming ist bestrebt, die Auswahl an U-Booten in Zukunft auf andere Nationen auszudehnen. Zunächst mit der japanischen Flotte, bevor weitere durch Forschung erhältliche und Premiumschiffe folgen.
Einmal untergetaucht, verlieren U-Boote die Fähigkeit, Feinde im Kampf visuell zu erfassen. Um ihren Kurs zu bestimmen und andere Schiffe zu orten benötigen sie die Hilfe einer weiteren neuen Mechanik: den Hydrophonpuls. Dies unterstützt ihre räumliche Wahrnehmung aktiv. Zudem ermöglicht sie ihnen, Kurs auf die nächstgelegenen feindlichen Schiffen zu setzen und ihre Umgebung unter Wasser zu visualisieren.
