City of Brass, das first-person rogue-lite adventure, welches von der arabischen Nacht inspiriert worden ist, ist nun für PlayStation 4, XBox One und PC verfügbar.
Entwickelt wurde das Spiel von Uppercut Games, den Veteranen von BioShock.
Hier die Story zu City of Brass:
Werde zum kühnen Dieb in City of Brass, einem bestrafende Ego-Rogue-Lite im Stil von 1001 Nacht. Bewaffnet mit einem Krummsäbel und einer Peitsche, die greifen, auslösen, entwaffnen, betäuben oder zerbrechen sowie schwingen kann, werden die Spieler ihren Weg durch Horden von Untoten peitschen und schlagen, ködern und fangen und es zu jedem Level-Ausgang schaffen, bevor die Sanduhr abläuft und unterwegs dabei Schätze sammeln und Truhen mit Waffen- und Rüstungs-Upgrades oder mächtigen Reliquien plündern. Aber die Stadt selbst ist auch wehrhaft. Die Spieler müssen über Gruben springen, unter Klingen durchschliddern, Speeren oder Pfeilen ausweichen, gefederten Pflastersteine ausweichen oder verwenden und Giftgasfallen umgehen und die Gefahren zu ihrem Vorteil gegen Feinde manipulieren.
In der Stadt eingesperrt sind die Dschinns, von denen die meisten freundlich sind und die als Gegenleistung für Beute Vorteile eintauschen oder Wünsche gegen einen mächtigen Vorteil gewähren werden.
Das rhythmische Zusammenspiel von Schwert und Peitsche wird sorgfältig abgestimmt, mit Sprinten, Hocken, Schieben, Springen und Überqueren, um dem Bewegungs- und Nahkampf ein flüssiges, ausgewogenes und natürliches Gefühl zu verleihen. Ewige Wiederspielbarkeit wird durch ein Design gewährleistet, das den kombinatorischen Spielverlauf in einer sich ständig verändernden, aber logisch verfahrenstechnisch erzeugten Welt fördert. Die Spieler werden in City of Brass sterben – oft und ganz schrecklich – aber sie werden immer wieder für einen weiteren Versuch zurückkehren …